Reise durch unser Sonnensystem
Episode
1 – Venus
Zu
Beginn wird der Entstehungsprozess unseres Sonnensystems genauer in den Blick
genommen. Und auch Merkur findet noch Erwähnung. Von allen Gesteinsplaneten sei
Merkur noch am wenigsten erforscht. Die Sonde Messenger (2004) habe auf ihrer
vierjährigen Mission jedoch einige Erkenntnisse zu Tage fördern können und die
Oberfläche des Planeten, der der Sonne am nächsten ist, kartiert. Die
wichtigsten Ergebnisse der Messenger-Mission finden Erwähnung. Vermutlich
entstand Merkur einst näher an den Umlaufbahnen der anderen Gesteinsplaneten. Eine
Hypothese ist, dass Merkur im Laufe der Zeit gewandert ist. Womöglich hat der
Zusammenstoß mit einem größeren Objekt Merkur aus seiner einstigen Umlaufbahn
befördert.
Anschließend
rückt die Venus ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die sowjetischen Venera-Sonden
aus den 60er und 70er Jahren werden erwähnt. Venera 13 gelingt es schließlich
Anfang der 80er Jahre, die ersten Farbbilder von der Oberfläche der Venus zu
senden und die Zusammensetzung der Atmosphäre zu untersuchen, doch der Lebenszyklus der Sonde endet bereits nach 127 Minuten. Der Druck ist zu gewaltig. Es wird
vermutet, dass es vor 4,4 Milliarden Jahren auf der Venus sogar einmal Wasser
gegeben hat. Sie sei der Erde sehr ähnlich gewesen. Doch mit dem
Alterungsprozess der Sonne habe sich auch die Helligkeit und
Strahlungsintensität unseres Heimatsterns geändert. Die Sonne sei immer heller
geworden und Venus habe sich verändert. Die Temperaturen seien gestiegen,
Wasser sei verdampft. 1990 untersucht die Raumsonde Magellan die Venus. Sie
stellte fest, dass es dort eine Vielzahl von erloschenen Vulkanen gibt (mehr
noch als auf anderen Planeten im Sonnensystem). Es wird vermutet, dass im Laufe
der Frühgeschichte des Planeten ein Treibhauseffekt eingesetzt hat, der die
Meere zum Verdampfen gebracht hat. Es wird ein Bogen zu Mars geschlagen, der vor
Milliarden von Jahren eine ähnliche Entwicklung durchlaufen habe. Bei ihm geht
man davon aus, dass sein Kern zu wenig Energie speichern konnte und er aufgrund
seiner minimalen Größe schneller abgekühlt ist. Dadurch seien die Atmosphäre
und das Magnetfeld verloren gegangen. Allmählich sei der Mars dann zu einer
erstarrten Welt geworden. Letztlich wird also deutlich gemacht, dass
Veränderungen der Sonne auf die Entwicklungsgeschichte der inneren Planeten
massiv Einfluss genommen hat. Zwischen der Sonne und den Planeten müsse ein
Gleichgewicht herrschen. Wird dieses gestört, kann sich ein Planet in eine
völlig andere Richtung entwickeln. Die Erde blieb verglichen mit Venus und Mars
hingegen erstaunlich stabil. Vermutlich haben die Größe und die Geologie
unseres Heimatplaneten dazu beigetragen, so die Theorie. Die Macher der Serie
werfen allerdings auch einen Blick 500 Millionen Jahre in die Zukunft der Erde.
Dann droht ihr ein Kollaps. Und in 5,5 Milliarden Jahren wird sich die
habitable Zone nach außen verschieben, weil sich die Sonne ausdehnen wird.
Vielleicht wird das die Sternstunde der Monde wie Enceladus oder Titan, die zu
den äußeren Gasriesen gehören. Cassini 1 (1997) hat die Außenbereiche unseres
Sonnensystems untersucht und v.a. die Saturnmonde erforscht. U.a. ist die
Huygens-Sonde auf dem Titan gelandet (2005). Dort gibt es flüssiges Methan. Und
an den Polen des Titans entdeckt man große Flüssigkeitsansammlungen. In einigen
Milliarden Jahren könnte Titan ein aussichtsreicher Kandidat für die Entstehung
von Leben werden. Er wird sich erwärmen.
Episode
2 – Mars
Hier
wird abermals v.a. auf die Geschichte des Planeten eingegangen. Vor Milliarden Jahren
hatte der Mars vermutlich eine Atmosphäre und wies Wasser auf. Mariner 4 (1964)
fertigt erste Nahaufnahmen vom Mars an. Danach folgen Viking 1 und Viking 2 in
den 70er Jahren und erste Farbbilder. Weiter geht es mit den Rovern „Spirit“
und „Opportunity“ (2004). Die Missionen offenbarten, dass die Vergangenheit des
Planeten wasserreich gewesen sein muss. Es gibt Flussbetten und Seen, deren
Relikte man heute noch erkennt. Die bisher komplexeste Mission zum Mars sei
„Curiosity“ gewesen. Der Rover ist so groß wie ein SUV und mit vielen
Messinstrumenten ausgestattet. Mit Curiosity sucht man weiter nach Spuren von
Leben und Wasser. Der Rover bohrt Löcher und entnimmt Bodenproben, die
untersucht werden. Und man stellt fest, dass die chemischen Ausgangsstoffe für
Leben theoretisch vorhanden sind. Doch was ist mit dem Mars geschehen? Warum
und wohin sind das Wasser und die Atmosphäre verschwunden? Bei den
Ausführungen, die zu dieser Thematik folgen, werden auch immer wieder
Parallelen zur Entwicklung der Erdgeschichte gezogen. Sehr spannend! Eine
Theorie geht davon aus, dass der Mars während der Phase des sog. „Großen
Bombardements“ vor ca. 4 Mrd. Jahren eine maßgebliche Richtungsänderung in der
Entwicklung vollzogen hat, d.h. als die Planeten Gürtel von Gesteinsbrocken
durchquerten und diese verdrängten bzw. aufsammelten. Durch die Einschläge von
Kometen könnte ein Teil der Atmosphäre des Mars erstmals verloren gegangen
sein. Die Erde und der Mars hätten sich in ihrer Frühgeschichte in
unterschiedliche Richtungen entwickelt. Man geht davon aus, dass vor ca. 3,7
Milliarden Jahren ein schwerer Einschnitt in der Marsgeschichte erfolgte. Das
Klima des Mars habe sich geändert, es sei kälter geworden. Das Magnetfeld und
damit der Schutzschild sei womöglich als erstes verloren gegangen. Danach
hätten sich das Wasser und die Atmosphäre allmählich vollständig verflüchtigt.
Ursache dafür sei v.a. die geringe Größe des Planeten gewesen. Der Kern des
Mars sei schneller abgekühlt als der auf der Erde. Bis heute sucht man weiter
nach Spuren von Leben auf dem Mars. Es sind sogar bemannte Missionen geplant. Würde
man tatsächlich Leben auf dem Nachbarplaneten entdecken, so wäre die Entstehung
von Leben im Universum insgesamt wahrscheinlicher.
Episode
3 – Jupiter
Auf
der Oberfläche dieses Gasriesen toben gewaltige Stürme. Mit seiner Gravitation
übte er vor Milliarden Jahren vermutlich einen großen Einfluss auf die inneren
Planeten aus. Pionier 10 (1972) machte die ersten Aufnahmen von Jupiter und
untersuchte den Planeten vier Tage lang. Es folgten Voyager 1 und Voyager 2, die
auch die Monde Europa, Ganymed, Kallisto und Io in den Blick nahmen (Jupiter
hat mehr als 79 Monde!). Im Zentrum dieser Episode steht die Frage, wie dieser Planet so
riesig werden konnte. Die Mission Juno sollte die Geheimnisse der Entstehung des
Jupiter genauer untersuchen und herausfinden, wie er zusammengesetzt ist. Die
Sonde erreichte 2016 ihr Ziel und man stellte fest, dass Jupiter einen sehr
massereichen Kern hat. Und er existiert länger als die inneren
Gesteinsplaneten. In der Frühzeit hat er massiv Einfluss auf die Gestaltung
unseres Sonnensystems ausgeübt, so die Theorie.
Auch
der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter wird in diesem Zusammenhang
erwähnt. Es wird angenommen, dass Jupiter in der Frühzeit der Entstehung des
Sonnensystems durch diesen Asteroidengürtel „pflügte“ und dabei Objekte u.a.
auch ins Innere System lenkte. Aus diesem Grund konnte sich Ceres vermutlich
nicht zu einem echten Planeten entwickeln und blieb ein sog. Zwergplanet. Auch
auf den Mars hat Jupiter indirekt Einfluss ausgeübt, so die Theorie. Dadurch
dass der Jupiter durch den Wechsel seiner Umlaufbahn mit seiner
Gravitationskraft viele Objekte verdrängt hat, konnte Mars nicht genügend
Gestein sammeln und blieb deshalb ein recht kleiner Planet (was ihm wiederum
zum Verhängnis wurde, weil er dadurch sein Magnetfeld, Wasser und die
Atmosphäre verlor). Einige theoretische Annahmen gehen sogar soweit, dass erst
durch Jupiters Gravitationskräfte wasserreiche Himmelskörper auf die Erde gelangt sind und so Leben
ermöglicht haben. Was mir in diesem Zusammenhang nur leider nicht klar geworden
ist, ist der Umstand, warum Jupiter durch das Sonnensystem migriert sein soll.
Weiterhin
wird verdeutlicht, dass Jupiter auch auf seine Monde großen Einfluss ausübt.
Der Mond Io weist z.B. eine hohe vulkanische Aktivität auf. Ursache dafür sind
Gezeitenkräfte, die auf Io wirken. Es wird erläutert, dass die
Gravitationskraft von Jupiter sogar bis zur Erde reicht. Ein weitere These die vorgestellt wird, ist die Folgende: Indirekt soll Jupiter sogar am
Aussterben der Dinosaurier auf der Erde beteiligt gewesen sein. Hat Jupiter den
Asteroid, der vor 65 Millionen Jahren, auf die Erde geprallt ist, erst in
unsere Richtung gelenkt? Gleichzeitig wird aber auch ein entgegengesetztes
Argument angeführt. Der Jupiter ist gleichzeitig ein wichtiger Schutzfaktor für
die Erde und die anderen inneren Planeten. Mit seinem Gravitationsfeld sorgt er
dafür, dass Kometen, die aus der Tiefe des Alls kommen, nicht zu den inneren
Planeten vordringen können und lenkt gefährliche Objekte ab. Dies wird am
Beispiel von Shoemaker-Levy 9 verdeutlicht.
Episode
4 – Saturn
In
dieser Folge geht es v.a. um die Entstehungsgeschichte von Saturn. Die
Besonderheit dieses Planeten ist z.B. sein äußeres Erscheinungsbild. Er besitzt
einen Ring aus gefrorenem Wasser. Wie ist dieser entstanden? Und auch seine
Monde sind auffällig. Sie sind aussichtsreiche Kandidaten für
extraterrestrisches Leben. Doch zurück zur Entstehungsgeschichte: Saturn sei einst, so die Theorie, von einem Gesteinsplaneten zu einem Gasriesen
angewachsen. Die Erforschung durch die Voyager-Raumsonde brachte dazu einige
Erkenntnisse hervor. So wurde u.a. die Zusammensetzung der Atmosphäre
untersucht. Die starke Anziehungskraft von Saturn führte dazu, dass er Helium
und Wasserstoff ansammelte. So wurde aus ihm allmählich ein Gasriese. Und
Voyager warf auch neue Fragen auf. Unklar war z.B. lange Zeit, ob Saturn noch
einen Gesteinskern besitzt. Was verbirgt sich unter seiner dichten Atmosphäre?
Cassini, die 1995 startete, sollte dazu neue Einsichten bringen. Dank dieser
Sonde entdeckte man neue Details in den Ringen und man stellte erstaunt fest,
dass der Saturn keine feste Oberfläche mehr besitzt. Der Gesteinskern ist also
verschwunden. Doch warum? Man beobachtete dank Cassini auch extreme
Wetterformationen auf dem Saturn. Erstaunlich ist dabei, dass nicht die Sonne
als Einflussfaktor als Erklärung dafür herhalten kann. Die beobachteten Wetterphänomene
werden durch die unvorstellbaren Druckverhältnisse befeuert, die sich in den
Tiefen des Saturn verbergen (in 30.000 km Tiefe laufen erstaunliche chemische
Prozesse ab). Nun zum Ring des Saturn: Bei ihm handelt es sich um eine
Trümmerscheibe, die noch relativ jung ist. Auch hier förderte Cassini neue Erkenntnisse
zutage. So zeigt sich, dass die 62 Monde von Saturn sehr unregelmäßig geformt
sind und häufig aus Eis bestehen. Möglicherweise ist ein Mond dem Planeten zu
nahe gekommen und aufgrund der immensen Gravitationskraft zerstört worden. Die
Überreste dieses Mondes kreisen heute noch als Ring um den Saturn, so die
Theorie. Was auch interessant ist: Innerhalb des Rings gibt es vertikale Strukturen.
Ein weiteres Thema der Folge: Enceladus. Auf diesem Eismond hat man aktive
Geysire entdeckt. Der Trabant ist geologisch sehr aktiv und stößt sogar
Fontänen aus Wasserdampf ins All. Mit Hilfe von Cassini konnte man Material aus diesen Fontänen sammeln und stellte fest, dass darin Salze und
organische Bestandteile vorhanden sind. Enceladus weist also einen
unterirdischen Ozean auf, so die Vermutung. Faszinierend! Existiert auf
Enceladus vielleicht sogar Leben? Es ist jedenfalls anzunehmen, dass es
hydrothermale Quellen auf dem Mond gibt und Bedingungen für Leben theoretisch
gegeben sind.
Episode
5 – Eiswelten
In
dieser Folge rücken Uranus, Neptun, Pluto und der Kuiper-Gürtel ins Zentrum des
Interesses. V.a. Voyager 2 hat wichtige Einblicke in diesen äußeren Bereich
unseres Sonnensystems geliefert. Bei Uranus handelt es sich um eine Gaskugel,
die blau-grün schimmert, sehr strukturlos daherkommt und als kältester Ort
unseres Systems gelten kann (-224 Grad).
Überraschend ist u.a. der Umstand, dass Uranus Ringe aufweist, die den Planeten
nicht horizontal, sondern vertikal umkreisen. Zwei Monde kreisen direkt am Rand
des äußeren Rings und üben mit ihrer Anziehungskraft Einfluss auf dessen
Formation aus. Letztlich weist Uranus wieder ganz andere Charakteristika als
Jupiter und Saturn auf. Er hat vermutlich eine erstaunliche Vergangenheit hinter sich. So ist z.B. die Rotationsachse von Uranus stark geneigt und er dreht sich,
verglichen mit anderen Planeten, in die falsche Richtung. Die Ursache dafür
könnte eine Kollision mit einem anderen Himmelskörper gewesen sein. Nächstes
Thema: Neptun. Um diesen Planeten zu erreichen, musste Voyager 2 nochmals eine
ungeheure Distanz überbrücken. Neptuns Atmosphäre weist eine ähnliche chemische
Zusammensetzung auf wie die von Uranus. Allerdings ist Neptun nicht so
strukturlos und deutlich aktiver als sein Nachbar. Man entdecke z.B. einen
riesigen dunklen Fleck in der südlichen Hemisphäre (ein Sturm größer als die Erde).
Und was noch erstaunlich ist: Obwohl Neptun weiter von der Sonne entfernt ist
als Uranus, ist er wärmer. Seine Winde erreichen ungeheure Geschwindigkeiten
und übertreffen sogar die der Winde auf Jupiter und Saturn (bis zu 2000 km/h).
Des Weiteren wird Neptun von einem interessanten Mond umkreist, der den Namen
Triton trägt und geologisch sehr aktiv ist. Er weist z.B. Geysire auf, womit im
Vorfeld kein Forscher gerechnet hat. Seine Oberfläche ist von
zahlreichen Rissen und Kratern übersät. Und noch etwas: Er umkreist Neptun entgegengesetzt
zur dessen Rotation. Man geht davon aus, dass er von der Gravitation Neptuns
eingefangen wurde. Nun zum Kuiper-Gürtel. Bei ihm handelt es sich um den
äußersten Bereich unseres Sonnensystems. Er weist Millionen von Objekten auf.
2006 startete man die Mission „New Horizons“, um den Kuiper-Gürtel genauer zu
untersuchen (die Sonde brauchte 10 Jahre, um den Gürtel zu erreichen). Dabei wurde
auch Pluto in den Blick genommen, der heute nicht mehr als eigenständiger
Planet, sondern als Zwergplanet klassifiziert wird. Er gehört im Prinzip mit
zum Kuiper-Gürtel. Die Entdeckungen zu Pluto waren aber ebenfalls
aufsehenerregend. So entdeckte man z.B. riesige Berge aus Wassereis (bis 6000 m
hoch). Und Plutos geologische Aktivität ist höher als man dachte. In seinem
Inneren finden vermutlich radioaktive Zerfallsprozesse statt, die Wärme
erzeugen. Einige Forscher nehmen sogar an, dass Pluto unter seiner Oberfläche
einen Wasserozean aufweist. Abschließend werden noch einige wenige weitere
Objekte aus dem Kuiper-Gürtel vorgestellt.
Bonusmaterial
Bei
dem Bonusmaterial handelt es sich um fünf Kurzdokumentationen (Dauer: ca. 5
Min.), die noch einmal zentrale Ergebnisse zusammenführen und ihrerseits noch
einmal thematische Schwerpunkte setzen und dafür verschiedene Himmelskörper
unseres Sonnensystems ins Blickfeld rücken. 1. Auf der Jagd nach Vulkanen
(Venus, Mars und Io), 2. Auf der Suche nach Wasser (Mars, Enceladus, Titan), 3.
Die Jagd nach Stürmen (Jupiter, Neptun, Mars), 4. Monde entdecken (Erdmond,
Saturn und sein Ring, Triton), 5. Auf der Jagd nach Kometen (Pluto und der
Kuiper-Gürtel, Jupiter und Shoemaker-Levy 9 sowie der Zwergplanet Ceres).
Abschließende
Kritikpunkte: Schade fand ich, dass die Erde mit ihrem Trabanten nicht
ebenfalls eine eigenständige Folge erhalten hat (zum Mond ließe sich doch
einiges sagen). Zudem hätte ich mir noch mehr Original-Aufnahmen gewünscht.
Schließlich sollten die Sonden, die inzwischen ins All geschickt worden sind,
einiges an Aufnahmen gesammelt haben. Davon hätte ich gern mehr gesehen (z.B.
bewegte Bilder in Farbe oder 360 Grad Drehungen mit passender musikalischer
Untermalung). In den einzelnen Episoden stehen mir die animierten visuellen
Effekte zu sehr im Vordergrund. Stellenweise hätte ich mir eine klarere
Einordnung vorgestellter Theorien gewünscht. Es müsste deutlicher werden, dass
einige vorgestellte Hypothesen nur eine mögliche Erklärung sind und dass es
auch andere konkurrierende Erklärungsansätze gibt.
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